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Das war die Sommerakademie 2025

Die diesjährige Sommerakademie der Graduiertenakademie der Pädagogischen Hochschulen fand von 4.-5. Juli an der PH Heidelberg statt.

Mit 57 Teilnehmerinnen und Teilnehmern von allen sechs Pädagogischen Hochschulen und weiteren Hochschulen aus ganz Deutschland war die 12. Sommerakademie auch in diesem Jahr wieder gut besucht und spannend zusammengesetzt.

In diesem Jahr bot die PH Heidelberg in ihrem geschichtsträchtigen Altbau einen edlen Rahmen für die Qualifikationsveranstaltung: Die Hochschule hatte erst vergangenes Jahr die Feierlichkeiten zu ihrem 120-Jahres-Jubiläum begangen. 

Die Sommerakademie verbindet in ihrem zweitägigen Programm stets verschiedene Komponenten:

  • Fachliche Expertise durch renommierte Referentinnen und Referenten, die nicht nur theoretisches Wissen vermitteln, sondern auch praktische Einblicke aus ihrer Forschung teilen
  • Methodische Vertiefung in Workshops, die konkrete Werkzeuge für die eigene Forschungsarbeit an die Hand geben – von klassischen Forschungsmethoden bis hin zu digitalen Innovationen
  • Persönliche Weiterentwicklung durch Impulse zu Karriereplanung, Work-Life-Balance und Zeitmanagement
  • Networking-Möglichkeiten mit Gleichgesinnten, die sich in ähnlichen Phasen ihrer wissenschaftlichen Laufbahn befinden und vor ähnlichen Herausforderungen stehen 

Im Speziellen konnten die Teilnehmenden in diesem Jahr aus den folgenden Workshops wählen:

Im Bereich der Forschungsmethoden wurde "Deskriptiv, Explanativ, Explorativ, Prädiktiv? Von der Forschungsfrage zu Studiendesign und statistischer Auswertung" unter der Leitung von Prof. Dr. Samuel Merk angeboten. Der Workshop führte durch den gesamten Forschungsprozess – von der ersten Idee bis zur statistischen Auswertung und legte besonderes Augenmerk darauf, methodisch saubere und aussagekräftige Studien zu konzipieren. "Qualitativ, quantitativ & mixed: wie man Forschungsmethoden kombiniert und integriert" führte die Teilnehmenden in Mixed-Methods-Forschungsdesigns ein, und zeigte, wie verschiedene Forschungsansätze gewinnbringend miteinander verbunden werden können. 

Aus dem Bereich der Schlüsselqualifikationen für eine wissenschaftliche Karriere konnten die Teilnehmenden in diesem Jahr aus drei Workshops wählen: "Bold, passionate and mindful: Zeit- und Selbstmanagement für Wissenschaftler:innen" zeigte, wie die wissenschaftliche Laufbahn mit der richtigen Balance aus Leidenschaft, Achtsamkeit und der passenden Zeitplanung gestaltet werden kann. Der sehr nachgefragte Workshop "KI und kompetente Autorenschaft im wissenschaftlichen Schreiben" beschäftigte sich mit einem hochaktuellen Thema: Wie kann künstliche Intelligenz verantwortungsvoll in den Schreibprozess integriert werden, ohne dabei die wissenschaftliche Integrität zu kompromittieren?

"Willkommen auf der Zielgeraden: Gut vorbereitet für Abschlussphase und Disputation" bereitete die Teilnehmenden gezielt auf den finalen Schritt der Promotion vor: Die Planung der letzten Schritte von der Fertigstellung der Doktorarbeit bis zur erfolgreichen Verteidigung ist essenziell, um in dieser Phase den Überblick zu behalten. Die Teilnehmenden erhielten in dem Workshop Tipps von der erfahrenen Trainerin und Wissenschaftscoach Dr. Jutta Wergen.

In den Veranstaltungspausen gab es Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmenden der Sommerakademie auszutauschen und zu vernetzen. Am Abend des ersten Workshoptages bot der Promovierendenkonvent ein Get together auf dem Campus an, danach trafen sich die Teilnehmenden der Sommerakademie zum gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant in Heidelberg.

Das war die Sommerakademie 2024

Die Sommerakademie 2024 fand von 5. bis 6. Juli 2024 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg statt und bot den rund 70 Teilnehmenden fünf parallel stattfindende Kompetenzworkshops aus den Bereichen Forschungsprozess und Methodenkompetenz sowie Personal- und Sozialkompetenzen.

In den Veranstaltungspausen gab es Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmenden der Sommerakademie auszutauschen und zu vernetzen. Am Abend des ersten Workshoptages trafen sich die Teilnehmenden der Sommerakademie zum gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant in Freiburg.

Ein besonderer Reiz der Sommerakademie als Präsenzveranstaltung liegt unter anderem auch darin, dass sie jedes Jahr an einen anderen PH-Standort führt und die Promovierenden so über die Jahre alle Partnerhochschulen kennenlernen.

Das über die beiden Tage angebotene Workshopprogramm bestand je nach Qualifikationsphase wahlweise aus Workshops zu Forschungsmethoden, die ein breites Spektrum an qualitativen und quantitativen Perspektiven und Verfahren abdecken, in diesem Jahr etwa zur Teilnehmenden Beobachtung und Bayesian Regression Modelling sowie einem Workshop zur Verbindung von Theorie und Empirie, zum anderen aus Workshops zu Schlüsselqualifikationen einer wissenschaftlichen Karriere wie etwa Vortragsgestaltung oder Academic English.

Das war die Sommerakademie 2023

Die Sommerakademie 2023 fand von 28. bis 29. Juli an der Pädagogischen Hochschule Weingarten statt und bot den rund 70 Teilnehmenden sechs parallel stattfindende Kompetenzworkshops aus den Bereichen Forschungsprozess und Methodenkompetenz sowie Personal- und Sozialkompetenzen.

In den Veranstaltungspausen gab es Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmenden der Sommerakademie auszutauschen und zu vernetzen. Am Abend des ersten Workshoptages organisierte der Doktorandenkonvent der PH Weingarten ein get together, das wegen des plötzlich aufkommenden Regens nach drinnen verlegt werden musste. Danach trafen sich die Teilnehmenden der Sommerakademie zum gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant in Weingarten.

Ein besonderer Reiz der Sommerakademie als Präsenzveranstaltung liegt unter anderem auch darin, dass sie jedes Jahr an einen anderen PH-Standort führt und die Promovierenden so über die Jahre alle Partnerhochschulen kennenlernen: In diesem Jahr konnten die Teilnehmenden die historische Architektur der Pädagogischen Hochschule Weingarten bestaunen.

Das über die beiden Tage angebotene Workshopprogramm bestand je nach Qualifikationsphase wahlweise aus Workshops zu Forschungsmethoden, die ein breites Spektrum an qualitativen und quantitativen Perspektiven und Verfahren abdecken, in diesem Jahr etwa die Analyse von Längsschnittdaten, Auswertungen mit der Dokumentarischen Methode, einen quantitativen methods-on-demand-Workshop sowie einen Workshop zur Verbindung von Theorie und Empirie, zum anderen aus Workshops zu Schlüsselqualifikationen einer wissenschaftlichen Karriere wie etwa Zeitmanagement oder Publikationsstrategien für wissenschaftliche Artikel.

Archiv

Im Archiv finden Sie die Programme der Veranstaltung seit 2012.