
Workshops
Hier finden Sie die Beschreibungen der angebotenen Workshops. Die Workshops finden jeweils parallel durchgängig an beiden Workshoptagen statt und haben einen Umfang von 15 Arbeitseinheiten (1 AE = 45 Minuten). Zur besseren Orientierung findet eine Einordnung der Workshops in grobe "Phasen" im Qualifikationsprozesses statt, in denen der Besuch des Workshops jeweils besonders empfohlen ist.
Alle angebotenen Workshops sind in dem angegebenen Kompetenzbereich auf das Zertifikat der Graduiertenakademie anrechenbar.
Workshop 1 - Bold, passionate and mindful: Zeit- und Selbstmanagement für Wissenschafter:innen
Beschreibung | Dieser interdisziplinäre Workshop führt in die Methoden des Zeit- und Selbstmanagements ein. Er macht mit Strategien vertraut, einen realistischen, detaillierten Projektplan zu erstellen und ihn in Einklang mit Ressourcen und der eigenen Work-Life-Balance zu bringen. Im ersten Teil des Workshops teilen wir das Großprojekt Promotion in Arbeitsschritte mit individuellen Zielsetzungen auf, schaffen Rahmenbedingungen für die wissenschaftliche Arbeit und bilden eine Allianz aus Kolleg:innen und Professor:innen. Ziel ist es, einen funktionstüchtigen Arbeitsplan zu erstellen (inkl. Fortschritt, wichtige Meilensteine, Termine), der uns durch die Jahre als Forschende führt und uns unterstützt, kurz- und mittelfristige Ziele zu erreichen. Im zweiten Teil des Workshops widmen wir uns intensiv dem Selbstmanagement anhand von kognitiven und praktischen Fähigkeiten, die Gesundheit und Produktivität fördern. In pragmatischen und interaktiven Einheiten behandeln wir das Stress- und Ressourcenmanagement, um angesichts akademischer Anforderungen und Widrigkeiten Balance und Stimmigkeit in unser Leben zu bringen. Dabei legen wir das Augenmerk besonders auf praktische Übungen (zur Achtsamkeit, Resilienz und Entspannung), um neue Arbeitsroutinen zu etablieren. |
Inhalt | Folgende Inhalte werden im Kurs behandelt:
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Zielgruppe | Promovierende |
Niveau | x Anfänger ohne Vorkenntnisse x Anfänger mit Vorkenntnissen x Fortgeschrittene |
Phase im Qualifikationsprozess | x Phase 0: Orientierungsphase für die Promotion x Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposées x Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc. x Phase III: Auswertung der Daten, Darstellung und Präsentation der Ergebnisse |
Lernergebnisse / Kompetenzen | Nach dem Kurs sind die Teilnehmer/innen in der Lage:
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Voraussetzungen | keine |
Laptop, Software | - |
Kursmaterial | - |
Maximale Teilnehmerzahl | 14 |
Kompetenzbereich | Personal- und Sozialkompetenzen |
Umfang | 15 AE |
Literatur | Literaturvorschläge werden während des Workshops gemacht |
Leitung | Dr. Maik Goth ist selbstständiger Trainer und hält Workshops zu Forschungs- und Selbstmanagement, zu akademischem Englisch sowie zu Kommunikations- und Präsentationskompetenzen. Er blickt auf über zwanzig Jahre Erfahrung in der internationalen Forschung und Lehre zurück und hat sich als Autor zahlreicher wissenschaftlicher Bücher, Artikel und Rezensionen, als Herausgeber, Peer-Reviewer und Universitätsdozent bewährt. Seine Workshops im Selbstmanagement gründen sich auf umfassende Erfahrungen in allen Bereichen der Wissenschaft und sind auf die persönlichen Bedürfnisse und professionellen Anforderungen von (Nachwuchs-)Wissenschaftler:innen zugeschnitten. Ein besonderes Anliegen ist ihm das Thema Mental Health (psychische Gesundheit) in der Universität und der akademischen Laufbahn. |
Workhop 2 - Deskriptiv, Explanativ, Explorativ, Prädiktiv? Von der Forschungsfrage zu Studiendesign und statistischer Auswertung
Beschreibung | Die Wahl einer kohärenten Forschungslogik ist eine zentrale Voraussetzung für die Genese starker Evidenz. Der Workshop widmet sich der Frage, wie unterschiedliche Zielrichtungen wissenschaftlicher Studien – deskriptiv, explanativ, explorativ oder prädiktiv – die Entwicklung einer Forschungsfrage, das Studiendesign und die Auswahl statistischer Verfahren beeinflussen. Anhand praxisnaher Beispiele und interaktiver Elemente lernen die Teilnehmenden, ihre Forschungsfragen zu differenzieren, adäquate Designs zu entwerfen und typischen Auswertungsstrategien zuzuordnen. Ziel ist es, ein systematisches Verständnis für die Passung von Erkenntnisinteresse, Methodik und Analyse zu entwickeln. |
Inhalt | Folgende Inhalte werden im Kurs behandelt:
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Zielgruppe | Promovierende |
Niveau | x Anfänger ohne Vorkenntnisse x Anfänger mit Vorkenntnissen |
Phase im Qualifikationsprozess | x Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposées x Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc. |
Lernergebnisse / Kompetenzen | Nach dem Kurs haben die Teilnehmenden
Sie sind in der Lage
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Voraussetzungen | keine |
mitzubringen (z.B. Laptop, Software) | Laptop |
Kursmaterial | |
Maximale Teilnehmerzahl | 15 |
Kompetenzbereich | Forschungsprozess und Methodenkompetenzen |
Umfang | 15 AE |
Literatur | wird im Workshop bekannt gegeben |
Leitung | Samuel Merk Professor für Empirische Schul- und Unterrichtsentwicklung. Er beforscht die Grundlagen evidenzinformierten Lehrer:innenhandelns und hat ein großes Interesse an inhaltlich-methodischen Synergien. |
Workshop 3 - Empirische Forschung mit Kindern und Jugendlichen
Beschreibung | Der Workshop bietet eine praxisnahe Einführung in die empirische Kindheitsforschung. Er vermittelt sowohl theoretische Grundlagen, etwa zu ethischen Fragestellungen in der Forschung mit Kindern und Jugendlichen, als auch praxisorientierte Inhalte, wie das Verfassen kindgerechter Informationstexte oder die Entwicklung geeigneter Forschungsinstrumente. Konkrete Beispiele aus der Forschungspraxis dienen als Grundlage für gemeinsame Reflexion und praktische Übungen. Theoretische Inputs wechseln sich mit Arbeitsphasen ab. Dabei können qualitative sowie quantitative Zugänge besprochen werden. Ziel des Workshops ist es, ein Verständnis für die Besonderheit für die Forschung mit Kindern zu entwickeln und Ideen für die Umsetzung eigener Forschungsprojekte zu anzuregen. |
Inhalt | Folgende Inhalte werden im Kurs behandelt:
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Zielgruppe | Promovierende |
Niveau | x Anfänger ohne Vorkenntnisse x Anfänger mit Vorkenntnissen |
Phase im Qualifikationsprozess | x Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposées x Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc. |
Lernergebnisse / Kompetenzen | Nach dem Kurs sind die Teilnehmer/innen in der Lage:
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Voraussetzungen | keine |
mitzubringen (z.B. Laptop, Software) | Schreibmaterial und Papier |
Kursmaterial | Inputs der Workshopleitung, Beispielmaterial |
Maximale Teilnehmerzahl | 15 |
Kompetenzbereich | Forschungsprozess und Methodenkompetenzen |
Umfang | 15 AE |
Literatur | wird im Workshop bekannt gegeben |
Leitung | Dr. Johanna Wilmes ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie arbeitet seit 2012 an der internationalen Studie „Children’s Worlds“ mit und gehört seit 2023 zum leitenden Team der Studie. Dabei legt sie den Fokus auf quantitative Datenerhebungen mit jüngeren Kindern. Sie wurde 2022 mit einer Studie über Kinder in Nepal promoviert und hat zudem an den JuCo-Studien zu Jugend und Corona mitgearbeitet. Methodologisch verortet sie sich in der Mixed Methods Forschung, inhaltlich liegen Schwerpunkte in der Forschung zu well-being und sozialer Ungleichheit. |
Workshop 4 - Qualitativ, quantitiv & mixed: wie man Forschungsmethoden kombiniert und integriert
Datum | 4.-5. Juli 2025 |
Beschreibung | Das Schlagwort der „Mixed Methods“ markiert einen der wichtigsten aktuellen Trends der empirischen Bildungs- und Sozialforschung. Für Promovierende und Postdocs öffnen sich mit dieser Entwicklung vielversprechende Möglichkeiten. Die Kombination von Methoden ermöglicht gehaltvolle und häufig auch überraschende Erkenntnisse und kann die Überzeugungskraft empirischer Forschung entscheidend erhöhen. Gleichzeitig geht multimethodische Forschung mit zahlreichen Herausforderungen einher. Zu diesen zählt neben zeitlichen und organisatorischen Hürden und der Aneignung breiter Methodenkenntnisse auch der souveräne Umgang mit bestehenden methodologischen Traditionen in den relevanten wissenschaftlichen Bezugsfeldern. Der Workshop führt systematisch und zugeschnitten auf die Anliegen und Forschungsvorhaben der Teilnehmenden in dieses Themenfeld ein. Besprochen wird unter anderem, wie man geeignete Methoden auswählt und diese Auswahl überzeugend begründet; zu welchen Zwecken und an welchen Punkten im Forschungsprozesse Methoden kombiniert werden können; welche Formen der Methodenkombination sich bewährt haben; wie multimethodische Forschung im Rahmen eines Promotions- oder Postdocs-Projekts praktisch gelingen kann; und wie man multimethodische Projekte überzeugend darstellt und präsentiert. |
Inhalte | Folgende Inhalte werden im Kurs behandelt:
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Zielgruppe | Der Workshop richtet sich an Promovierende und Postdocs, die eigenständig forschen (wollen). |
Niveau | x Anfänger mit Vorkenntnissen x Fortgeschrittene |
Phase im Qualifikationsprozess | x Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposés x Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc. x Phase III: Auswertung der Daten, Darstellung und Präsentation der Ergebnisse |
Lernergebnisse/ Kompetenzen | Nach dem Kurs sind die Teilnehmer:innen in der Lage:
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Kompetenzbereich | Forschungsprozess und Methodenkompetenz |
Inhaltliche Voraussetzungen | Keine spezifischen Voraussetzungen. Kenntnisse qualitativer und/oder quantitativer Forschungsmethoden sind von Vorteil. |
Technische Voraussetzungen | keine |
Kursmaterial | Im Workshop werden Handouts und Anschauungsmaterial zur Verfügung gestellt. |
Maximale Teilnehmendenzahl | 15 |
Literatur | Wird im Workshop besprochen |
Leiter | Kenneth Horvath leitet die Abteilung für Bildungswissenschaftliche Forschung an der Pädagogischen Hochschule Zürich, wo er auch eine Professur für Bildungswissenschaften innehat. Er hat 2012 an der Universität Wien promoviert und danach an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe sowie an der Universität Luzern gearbeitet. Seine Lehr- und Forschungstätigkeiten konzentrieren sich einerseits auf das Wechselspiel von pädagogischen Wissensformen und sozialen Ungleichheiten und andererseits auf das vielfältige Feld der Methoden und Methodologien der Sozial- und Bildungsforschung. |
Workshop 5 - KI und kompetente Autorschaft im wissenschaftlichen Schreiben
Beschreibung | Kl-basierte Schreibtools spielen heute für das wissenschaftliche Schreiben eine wichtige Rolle. Sie werden (offen oder heimlich) für das Generieren von neuem Text sowie für das Umschreiben und Überarbeiten selbstgeschriebener Texte verwendet. Allerdings geschieht dies in einer Situation, die in mindestens zwei Hinsichten unklar ist: Zum einen fragen sich viele Promovierende, ob es rechtlich und wissenschaftsethisch überhaupt erlaubt ist, KI-basierte Schreibtools zu verwenden. Zum anderen liegt es nicht auf der Hand, wie Kl-basierte Schreibtools sinnvoll und zielführend in den Schreibprozess integriert werden können. In diesem Workshop beschäftigen wir uns deshalb mit Kl-basierten Schreibtools, und zwar indem wir nach unserer eigenen, ganz menschlichen Schreibkompetenz fragen: Worin besteht kompetente Autorenschaft in der akademischen Welt? Die Fähigkeit, neue Texte zu generieren, gehört sicherlich dazu - ebenso wie die Fähigkeit, vorliegende Texte umzuschreiben, kritisch einzuschätzen und zu verbessern. Im Workshop haben die Teilnehmer*innen die Gelegenheit, entsprechende menschliche und Kl-gestützte Schreibtechniken auszuprobieren und miteinander zu vergleichen. Zu kompetenter Autorenschaft in der Wissenschaft gehört aber auch die Übernahme von Verantwortung für den eigenen Text und ein klares Bewusstsein für die Schreibkonventionen im eigenen Fach. Im letzten Teil des Workshops beschäftigen wir uns deshalb mit der Frage, welche Regeln für die Verwendung von KI-Tools gelten. Denn Autor*in zu sein bedeutet in der Wissenschaft auch, zu wissen, welchen Regeln und Erwartungen mein Text unterliegt, und dabei auch kompetent mit Regelungsvielfalt und Regelungslücken umzugehen. In diesem Sinne ist der Workshop keine detaillierte Einführung in die Funktionsweise einzelner KI-Schreibtools, sondern verfolgt die Idee, unser Gespräch über »Al literacy« mit den Fragen nach unseren menschlichen Schreibfähigkeiten und unserem Selbstverständnis als Wissenschaftsautor*innen zu verbinden. Das Ziel ist es, auf diesem Wege über beide Fragen etwas herauszufinden: ob die Verwendung von Kl-basierten Schreibtools erlaubt ist und wie sich solche Tools sinnvoll in den Schreibprozess integrieren lassen. |
Inhalt |
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Zielgruppe | Promovierende und Postdocs |
Niveau | x Anfänger ohne Vorkenntnisse x Anfänger mit Vorkenntnissen x Fortgeschrittene x Experten |
Phase im Qualifikationsprozess | x Phase 0: Orientierungsphase für die Promotion x Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposés x Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc. x Phase III: Auswertung der Daten, Darstellung und Präsentation der Ergebnisse x Post-Doc-Phase: Karriereplanung, Drittmittelakquise etc. |
Lernergebnisse / Kompetenzen | Nach dem Kurs sind die Teilnehmer:innen in der Lage:
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Voraussetzungen | keine |
mitzubrinden (z.B. Laptop, Software) | Laptop, ein (kostenloser) Account bei ChatGPT |
Kursmaterial / Methoden | Stift und Papier, Laptop |
Maximale Teilnehmerzahl | 15 |
Kompetenzbereich | Personal- und Sozialkompetenz |
Umfang | 15 AE |
Literatur | - |
Leitung | Dr. Anselm Spindler hat in Philosophie promoviert und ist zertifizierter Transaktionsanalyse-Berater. Er betreibt in Frankfurt am Main eine Werkstatt für wissenschaftliches Schreiben, in der er fächerübergreifende Workshops und Einzelberatung für Promovierende anbietet, einerseits zum Themenschwerpunkt „Wissenschaftliches Schreiben“ und andererseits zum Themenschwerpunkt „Leben und Arbeiten an der Universität“. |
Workshop 6 - Willkommen auf der Zielgeraden: Gut vorbereitet in die Disputation gehen
Beschreibung | Die eigene Dissertation zu verteidigen und zu diskutieren ist nach der Einreichung der Dissertation die nächste Herausforderung im Promotionsprozess. Dabei erhöht eine gute Vorbereitung die Chancen, auch diese Herausforderung erfolgreich zu bewältigen. Themen des Workshops sind sowohl Fragen nach den formalen Aspekten, Möglichkeiten der Planung, Vorbereitung auf die Situation der Prüfung als auch Übungen zur mentalen Stärkung in Prüfungssituationen. Der angebotene Workshop zielt darauf ab, Doktorand*innen bei der Vorbereitung der eigenen Disputation zu unterstützen. Die Abschlussphase insgesamt eher eine Phase der Unsicherheit – aber sie ist auch eine Phase der Neuorientierung, vor allem ist das aber die Zeit, in der viele Dinge gleichzeitig und nebeneinander erledigt werden müssen – und das unter erschwerten Bedingungen! Der Workshop unterstützt Promovierende dabei, die letzte Phase ihrer Promotion zu meistern. Im Workshop kann ggf. anhand eines eigenen Kurzvortrags die Disputation, sowie die Beantwortung der Fragen nach dem Vortrag geübt werden. |
Inhalt | Folgende Inhalte werden im Kurs behandelt:
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Zielgruppe | Promovierende in der Abschlussphase ihrer Promotion |
Niveau | x Fortgeschrittene |
Phase im Qualifikationsprozess | x Phase III: Auswertung der Daten, Darstellung und Präsentation der Ergebnisse |
Lernergebnisse / Kompetenzen | Nach dem Kurs wissen die Teilnehmenden
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Voraussetzungen | Teilnehmende stehen im letzten Jahr der Promotion |
mitzubringen (z.B. Laptop, Software) | |
Kursmaterial | |
Maximale Teilnehmerzahl | 15 |
Kompetenzbereich | Personal- und Sozialkompetenzen |
Umfang | 15 AE |
Literatur | wird im Workshop bekannt gegeben |
Leitung | Dr. Jutta Wergen ist Wissenschafts-Coach, Autorin, Schreibtrainerin für wissenschaftliches Schreiben, Trainerin für Workshops in der Promotionsphase, akkreditierte Hochschuldidaktikerin, Koordinatorin wissenschaftlicher Nachwuchsförderung, Forscherin. Sie kennt das Feld der Wissenschaft seit vielen Jahren und kennt die Strukturen der Nachwuchsförderung sowie die Besonderheiten von Promotionen. Sie weiß daher, welche typischen (und untypischen) Probleme und Fragen Promovierende haben können und kennt und entwickelt mit Promovierenden, Promotionsbetreuenden, Koordinator*innen gemeinsam die individuell passenden Antworten und Lösungen. |