Workshops

Hier finden Sie die Beschreibungen der angebotenen Workshops. Die Workshops finden jeweils parallel durchgängig an beiden Workshoptagen statt und haben einen Umfang von 15 Arbeitseinheiten (1 AE = 45 Minuten). Zur besseren Orientierung findet eine Einordnung der Workshops in grobe "Phasen" im Qualifikationsprozesses statt, in denen der Besuch des Workshops jeweils besonders empfohlen ist.

Alle angebotenen Workshops sind in dem angegebenen Kompetenzbereich auf das Zertifikat der Graduiertenakademie anrechenbar.

Workshop 1 - "Relevant, fundiert und plausibel": Theorie und Empirie in Forschungsprojekten produktiv verbinden

Datum 5.-6. Juli 2024
Beschreibung

Die Verknüpfung von Theorie und Empirie markiert ein Kernelement von Forschung und eine der größten Herausforderungen für wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten.

Das Ziel empirischer Forschung besteht letztlich darin, eine Argumentation zu erarbeiten, die als relevant, fundiert und plausibel anerkannt wird. Die Vorstellungen, wie in diesem Prozess Theorie und Empirie aufeinander zu beziehen sind, können je nach Forschungsfeld und -tradition sehr unterschiedlich sein. Neben ganz konkreten Problemen etwa der Operationalisierung bestehender theoretischer Begriffe, Konzepte und Annahmen bzw. der empirisch fundierten Produktion „neuen“ theoretischen Wissens geht es dabei immer auch um grundlegende wissenschaftstheoretische Fragen.

Der Workshop sensibilisiert für die Herausforderungen, die sich in diesem Zusammenhang ergeben, und vermittelt Strategien zu ihrer Bewältigung. Die Diskussion bestehender Ansätze zur Verknüpfung von Theorie und Empire wird dabei stets auf die konkreten Forschungsprojekte und Anliegen der Teilnehmer*innen bezogen.

Inhalte

Folgende Inhalte werden im Workshop behandelt:

  • Einstieg: Was heißt „Theorie“? Und was hat das mit „Empirie“ zu tun?
  • Die Bedeutung von Wissenschaftstheorien im Qualifikationsprozess
  • Differenzierung von Wissenschaftstheorie und Gegenstandstheorie
  • Kohärenz: Wie man Empirie und Theorie aufeinander abstimmt
  • Induktion: Wie man aus Empirie Theorie macht
  • Deduktion: Wie man aus Theorie Empirie macht
  • Abduktion: ein dritter Weg?
 
Zielgruppe

Promovierende und Postdocs

Niveau

☐ Anfänger ohne Vorkenntnisse

☒ Anfänger mit Vorkenntnissen

☒ Fortgeschrittene

☐ Experten
Phase im Qualifikationsprozess

☒ Phase 0: Orientierungsphase für die Promotion

☒ Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposés

☒ Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc.

☒ Phase III: Auswertung der Daten, Darstellung und Präsentation der Ergebnisse

☐ Post-Doc-Phase: Karriereplanung, Drittmittelakquise etc.

Lernergebnisse/ Kompetenzen

 
  • Die Teilnehmer:innen können sich und ihr Forschungsprojekt wissenschaftstheoretisch verorten.
  • Sie können zwischen wissenschafts- und gegenstandstheoretischen Theorien differenzieren.
  • Sie erkennen die Stellen, an denen die Verknüpfung von Theorie und Empirie in ihren eigenen Projekten relevant wird, und können ihr Vorgehen überzeugend begründen.
  • Sie kennen die wesentlichen Strategien der empirisch fundierten Generierung theoretischen Wissens wie auch, umgekehrt, Strategien zur Operationalisierung bestehender Theorien.
 
Kompetenzbereich Forschungsprozess und Methodenkompetenz
Inhaltliche Voraussetzungen

Keine. Erste wissenschaftstheoretische Kenntnisse sind hilfreich, aber nicht notwendig.

Technische Voraussetzungen, Softwareinstallation,
Arbeitsmittel

Kursmaterial

-

Maximale Teilnehmendenzahl 15
Literatur

Wird im Workshop besprochen.

Leiter

Kenneth Horvath leitet die Abteilung für Bildungswissenschaftliche Forschung an der Pädagogischen Hochschule Zürich, wo er auch eine Professur für Bildungswissenschaften innehat. Er hat 2012 an der Universität Wien promoviert und danach an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe sowie an der Universität Luzern gearbeitet. Seine Lehr- und Forschungstätigkeiten konzentrieren sich einerseits auf das Wechselspiel von pädagogischen Wissensformen und sozialen Ungleichheiten und andererseits auf das vielfältige Feld der Methoden und Methodologien der Sozial- und Bildungsforschung.

Workshop 2 - Quantitative Methoden für Fortgeschrittene: Bayesian Regression Modelling

Datum 5.-6. Juli 2024
Beschreibung

Die Regressionsmodellierung (Allgemeines Lineares Modell) gilt als Schweizer Taschenmesser der sozialwissenschaftlichen quantitativen Methoden, da mit ihr Effektstärken und Inferenzstatistiken für diverse Datentypen (metrisch, ordinal, nominal) und verschiedenste Fragestellungen (Unterschiede, Zusammenhänge, etc.) geschätzt werden können. Diese Modellierung kann frequentistisch oder bayesianisch erfolgen, wobei beide Ansätze sich in ihren Vor- und Nachteilen ergänzen. Der Workshop richtet sich an Wissenschaftler:innen, die erste Erfahrungen mit der Regressionsmodellierung haben und diese nun im bayesianischen Paradigma vertiefen wollen. Er führt zunächst in Grundprinzipien der bayesianischen Statistik ein, um dann verschiedene Anwendungsbeispiele (gerne aus dem Kreise der Teilnehmenden) durchzuarbeiten.

Inhalt

Folgende Inhalte werden im Kurs behandelt:

  • Einfache und multiple lineare Regression
  • Regression mit Dummykodierung
  • Bayesian Estimation vs. Bayesian Testing
  • Interpretation bayesianischer Inferenzstatistiken
 
Zielgruppe

Promovierende und Post-Docs

Niveau

☐ Anfänger ohne Vorkenntnisse

☒ Anfänger mit Vorkenntnissen

☒ Fortgeschrittene

☐ Experten
   
Phase im Qualifikationsprozess

☐ Phase 0: Orientierungsphase für die Promotion

☐ Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposés

☒ Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc.

☒ Phase III: Auswertung der Daten, Darstellung und Präsentation der Ergebnisse

☐ Post-Doc-Phase: Karriereplanung, Drittmittelakquise etc.

Lernergebnisse / Kompetenzen

Nach dem Kurs haben die Teilnehmenden Kompetenzen in folgenden Breichen erworben:

  • einfache und multiple lineare Regression
  • Regression mit Dummykodierung
  • Bayesian Estimation vs. Bayesian Testing
  • Interpretation bayesianischer Inferenzstatistiken
 
Voraussetzungen

Im Workshop wird mit der Software R gearbeitet. Grundvertrautheit in R und R Studio sind empfohlen.

Laptop, Software  
  • Laptop
  • Installierte Version von R und RStudio
 
Kursmaterial

E-Books

Maximale Teilnehmerzahl 15
Kompetenzbereich Forschungsprozess und Methodenkompetenz
   
Literatur (Empfehlungen)

Empfehlungen (keine Voraussetzung):

  • Kruschke, J. K., & Liddell, T. M. (2018). The Bayesian new statistics: Hypothesis testing, estimation, meta-analysis, and power analysis from a Bayesian perspective. Psychonomic Bulletin & Review, 25, 178–206. https://doi.org/10.3758/s13423-016-1221-4
 
Leitung

Samuel Merk ist Professur für Empirische Unterrichts- und Schulforschung an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Von 2021 bis 2023 leitete er dort das IInstitut für Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden und seit 2022 leitet er das Institut für Schul- und Unterrichtsentwicklung. Zuvor war er Juniorprofessor (W1) für Schulpädagogik an der Universität Tübingen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind:

  • Empirische Unterrichts- und Schulentwicklungsforschung
    • Digitalisierung des Schulalltags
    • Differentielle Angebotsnutzung in heterogenen Lerngruppen
  • Lehrerinnen- und Lehrerbildungsforschung 
    • Kommunikation von Evidenz
    • Berufsbezogene Überzeugungen
  • Forschungsmethoden & Statistik
    • Sequential Bayes Factor Designs
    • Open Science, Reproducible Research

 

Workshop 3 - „Was geht hier eigentlich vor sich?“ Einführung in die teilnehmende Beobachtung

Datum 5.-6. Juli 2024
Beschreibung

Die Methode der teilnehmenden Beobachtung gewinnt in der qualitativen Bildungsforschung zunehmend an Bedeutung. Gerade wenn im Zentrum des Interesses bestimmte Praktiken stehen, ist es häufig fruchtbarer, diese direkt vor Ort zu beobachten, anstatt sie aus Erzählungen zu rekonstruieren.

Der Workshop führt anwendungsbezogen in die teilnehmende Beobachtung ein. Nach einer Diskussion der theoretischen Grundlagen, Probleme und Strategien erarbeiten wir den Forschungsprozess von der Planung und Durchführung einer teilnehmenden Beobachtung bis hin zum Erstellen von Beobachtungsprotokollen. Die Teilnehmenden führen selbst eine eigene Beobachtung durch, notieren und fertigen ein Beobachtungsprotokoll an.
Dabei steht immer auch die Frage im Mittelpunkt, inwieweit die Methode der teilnehmenden Beobachtung für die individuellen Forschungsprojekte der Teilnehmenden sinnvoll ist und was in dem jeweils speziellen Kontext beachtet werden sollte. Teilnehmende, die in ihrer Forschung bereits Beobachtungen planen oder durchgeführt haben, können gerne ihre Fragen in den Workshop einbringen.
Inhalte

Folgende Inhalte werden im Workshop behandelt:

  • Forschungsperspektive der teilnehmenden Beobachtung und geeignete Fragestellungen
  • Fremdheit und Befremdung
  • Repräsentation und Subjektivität
  • Grade der Teilnahme und Rollen im Feld
  • Beobachtungsperspektiven und Notiertechniken
  • Von den Notizen zum Beobachtungsprotokoll
 
Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an Promovierende und weitere Forschende, die Einblick in die teilnehmende Beobachtung bekommen möchten.
Niveau

☒ Anfänger ohne Vorkenntnisse

☒ Anfänger mit Vorkenntnissen

☒ Fortgeschrittene

☐ Experten
Phase im Qualifikationsprozess

☐ Phase 0: Orientierungsphase für die Promotion

☒ Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposés

☒ Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc.

☐ Phase III: Auswertung der Daten, Darstellung und Präsentation der Ergebnisse

☐ Post-Doc-Phase: Karriereplanung, Drittmittelakquise etc.

Lernergebnisse/ Kompetenzen

Die Teilnehmenden:

  • Können die teilnehmende Beobachtung methodologisch verorten und einschätzen, inwiefern sie sich zur Bearbeitung der eigenen Fragestellung eignet
  • Kennen Grundzüge der theoretischen und praktischen Probleme teilnehmenden Beobachtens und kennen Strategien, sie zu minimieren
  • Haben erste Erfahrungen mit der Beobachtung einer Situation und dem Erstellen eines Beobachtungsprotokolls gemacht
  • Kennen die Qualitätskriterien guter Feldnotizen und können sie auf das eigene Material umsetzen
 
Kompetenzbereich Forschungsprozess und Methodenkompetenz
Inhaltliche Voraussetzungen

keine

Vorbereitung, technische Voraussetzungen,
Arbeitsmittel
Bitte ein kleines Notizheft, Stift und Laptop mitbringen
Maximale Teilnehmendenzahl 15
Literatur

Weiterführende Literatur wird im Workshop bekanntgegeben

Leiterin

Dr. Bettina Grimmer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Bildungswissenschaftliche Forschung der PH Zürich. Nach einem Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Konstanz arbeitete sie in verschiedenen empirischen Forschungsprojekten und wurde an der Universität Siegen mit einer Ethnographie zu Jobcenter-Gesprächen promoviert. Zurzeit untersucht sie die Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne in Schweizer Sekundarschulen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Wissenssoziologie, politische Soziologie, Unterrichtsforschung, Bildungs- und Sozialpolitik und Qualitative Methoden.

Workshop 4 - Wissenschaftliche Vorträge erfolgreich vorbereiten und halten

Datum 5.-6. Juli 2024
Beschreibung

Der Workshop befasst sich mit den Schritten zum erfolgreichen wissenschaftlichen Vortrag, von der Vorbereitung, dem richtigen Zuschnitt bis hin zur Präsentation und der anschließenden Fragesession.

Der Workshop liefert Tipps, Strategien und Übungen zur Vorbereitung einer wissenschaftlichen Präsentation bei Kolloquien und Konferenzen, er kann aber auch für die Vorbereitung des Vortrags im Rahmen der Disputation genutzt werden.

Im Kurs wird es darum gehen, wie man sich mental und inhaltlich auf eine wissenschaftliche Präsentation vorbereiten kann, wie man einen Vortrag gut strukturiert und was eine gelungene Einleitung auszeichnet. Ein besonderer Fokus des Workshops wird darüber hinaus die Fragesession im Anschluss an den Vortrag bilden: Gemeinsam betrachten wir, wie man sich gut auf diese vorbereiten und souverän auf kritische Fragen reagieren kann.

Inhalte

Folgende Inhalte werden im Workshop behandelt:

  • Die mentale und inhaltliche Vorbereitung auf den Vortrag
  • Der logische Aufbau wissenschaftlicher Vorträge
  • Die Einleitung wissenschaftlicher Vorträge
  • Die Fragesession nach dem Vortrag
  • Kritische Publikumsfragen und angemessene Reaktionen
 
Zielgruppe Doktorand:innen und Postdocs
Niveau

☒ Anfänger ohne Vorkenntnisse

☒ Anfänger mit Vorkenntnissen

☒ Fortgeschrittene

☒ Experten

Phase im Qualifikationsprozess

☐ Phase 0: Orientierungsphase für die Promotion

☒ Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposés

☒ Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc.

☒ Phase III: Auswertung der Daten, Darstellung und Präsentation der Ergebnisse

☒ Post-Doc-Phase: Karriereplanung, Drittmittelakquise etc.

Lernergebnisse/ Kompetenzen

Die Teilnehmer/innen...

  • gehen gut vorbereitet und selbstbewusst in ihre zukünftigen Vorträge
  • halten überzeugende und gut strukturierte Vorträge
  • können Fragen systematisch antizipieren und Antworten vorbereiten
  • können auch mit schwierigen Nachfragen souverän umgehen
 
Kompetenzbereich Personal- und Sozialkompetenz für die Wissenschaft
Inhaltliche Voraussetzungen Idealerweise sollten die Teilnehmenden bereits ein Dissertationsthema und erste Forschungsergebnisse haben, die sie präsentieren wollen.
Vorbereitung und (mitzubringende) Arbeitsmittel

Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, kurze Vorträge zu halten, und geben sich gegenseitig Feedback.

Kursmaterial Kurze Inputs wechseln sich mit Übungen ab; Arbeitsblätter und Präsentation
Maximale Teilnehmendenzahl 12
Literatur -
Leiter

Dr. Anja Berninger

Studium der Philosophie, Musikwissenschaft und Psychologie in Bonn, Nanjing und Berlin. Promotion im Fach Philosophie an der Universität Stuttgart. Akademische Rätin auf Zeit und wissenschaftliche Mitarbeiterin in Tübingen, Stuttgart und Göttingen. Forschungsschwerpunkte: Philosophie des Geistes mit Fokus auf Emotionstheorie und Gedächtnistheorie. Forschungsaufenthalt an der University of Hong Kong. Zusatzausbildung als Schreibtrainerin mit Schwerpunkt wissenschaftliches Schreiben am writers' studio in Wien. Seit 2021 nebenberufliche, seit 2024 hauptberufliche Tätigkeit als Dozentin für wissenschaftliches Schreiben und Argumentieren

Workshop 5 - Academic Writing and Publishing Research Articles

Datum 5.-6. Juli 2024
Beschreibung

This workshop covers the specific requirements of writing and publishing scholarly research articles in English. Through a mix of lectures and exercises, participants learn the process of writing and getting published from the first steps of considering a publishing venue; through drafting, revising, and polishing the text; to communicating with editors and dealing with reviews.

Inhalte

Folgende Inhalte werden im Kurs behandelt:

  • Choosing a journal
  • Structuring an article
  • Presenting data
  • Understanding paragraphing in English
  • Deepening knowledge of English tenses and voice
  • Revising sentences efficiently and effectively
  • Punctuating properly
  • Crafting abstracts and titles for maximum readability
  • Writing successful submission and revision letters to editors
  • Dealing professionally with reviews and revisions
 
Zielgruppe

Promovierende und Postdocs

Niveau

☒ Anfänger ohne Vorkenntnisse

☒ Anfänger mit Vorkenntnissen

☒ Fortgeschrittene

☒ Experten
Phase im Qualifikationsprozess

☒ Phase 0: Orientierungsphase für die Promotion

☒ Phase I: Themenfindung, Erstellung des Forschungsdesigns, Planung des Forschungsprojekts, Erstellen des Exposées

☒ Phase II: Datenerhebung, theoretische und methodische Fundierung der Arbeit, Lektüre etc.

☒ Phase III: Auswertung der Daten, Darstellung und Präsentation der Ergebnisse

☒ Post-Doc-Phase: Karriereplanung, Drittmittelakquise etc.

Lernergebnisse/ Kompetenzen

Participants learned how to

  • choose the best journal for their current work
  • properly structure their article and its various sections for maximum clarity
  • best present their data or evidence
  • craft sensible, easy-to-read paragraphs
  • use English tenses correctly according to their nuances
  • decide when to use active or passive voice
  • revise sentences using practical and easy-to-understand revision strategies
  • apply tips on creating more clarity, cohesion and conciseness
  • punctuate properly
  • craft an attention-getting yet appropriate abstract and title
  • write successful submission and revision letters to editors
  • deal professionally with reviews and revisions
 
Kompetenzbereich Personal- und Sozialkompetenzen
Inhaltliche Voraussetzungen

 

Technische Voraussetzungen, Softwareinstallation, 
Arbeitsmittel

Bring something to write with – not just a laptop, but a pen and some paper.
Kursmaterial Participants will receive handouts and a copy of the slides.
Maximale Teilnehmendenzahl 12
Literatur

Tips on further reading are included in the slides.

Leiter

Dr. Carrie B. Dohe (Ph.D., University of Chicago) is currently a Research Fellow at the University of Cologne in the department for Multidisciplinary Environmental Studies in the Humanities (MESH). She is a scholar in the study of religions, researching the intersections between religions and environmentalism. Dr. Dohe is currently writing a book for Routledge on religiously-motivated environmentalismin Germany and elsewhere and has her own project for engaging religious communities for pollinator protection called Bees for Peace. Through her business Global Academic Consulting, she has also taught over 100 workshops on writing, publishing, presenting and creating job portfolios for doctoral students and reseachers from around the world studying at universities throughout Germany, Switzerland and Austria.